Die Friedensfahrer bekennen sich seit Jahrhunderten zu einer eigenen kurzen Charta, die ihre Mission umreißt; erst aufgrund der Entwicklungen in der Lokalen Gruppe wurde dieses Credo unter Chyndors Ägide modifiziert und unter den neuen Bedingungen praktikabler gemacht.
Die ursprüngliche Fassung, der bis dahin wortgetreu zu folgen war, lautet:
»Friedensfahrer stiften Frieden, wenn Gewalt und Krieg drohen, sie verstehen sich als Helfer und Beschützer des Lebens in all seinen Ausprägungen und Mentalitäten.
Friedensfahrer kämpfen nicht gegen Ordnung oder Chaos als kosmische Prinzipien, sondern für das Leben an sich:
Friedensfahrer sind nicht mehr den Völkern verpflichtet, aus denen ihre Mitglieder einst hervorgingen, und hängen nicht mehr von ihrem alten Umfeld ab. Ein Friedensfahrer darf deshalb niemals im Lebensbereich seines eigenen Volkes operieren, um zu verhindern, dass er politisch instrumentalisiert wird,«
